Eltern und Lehrer sehen sich immer häufiger damit konfrontiert, dass Kinder große Schwierigkeiten haben, sich zum Lernen zu motivieren.
Dies kann sowohl in verschiedenen Ausprägungen stattfinden, als auch unterschiedliche Wurzeln aufweisen. Ursachen, wie ein problematisches Elternhaus, der Leistungsdruck der Gesellschaft,
körperliche, sowie psychische Erkrankungen, Misserfolge, Über- bzw. Unterforderung im Unterricht, sowie ein negatives Selbstbild, in Bezug auf die eigenen Fähigkeiten können dazu führen,
dass Kinder nicht gerne in die Schule gehen. Sie werden oft kaum mehr Minimalanforderungen gerecht.
Um Lernerfolge zu erzielen, müssen zwei wesentliche Komponenten gegeben sein:
Aufgrund der schulischen Rahmenbedingungen ist es den Lehrern nur bedingt möglich, die erst genannte Komponente zu beeinflussen.
Durch die hundegestützte pädagogische Arbeit können aber beachtliche Effekte in Bezug auf die Leistungsbereitschaft erzielt werden.
Es geht im Wesentlichen darum, den Hund so in den Unterricht einzubinden, sodass er als Motivator bei der Lehrstoffvermittlung unterstützend einwirkt.
Die Voraussetzungen dafür sind:
Bei der Methode „Lernmotivation Hund“ wird der Therapiehund mit dem Ziel der Leistungssteigerung, sowie zur Förderung von Loyalität und Bindung innerhalb der
Klasse, aktiv in den Unterricht integriert.